Dieses Projekt stellt den nicht zugänglichen Raum in den Mittelpunkt. Das Porzellanobjekt kann durch eine kleine Öffnung Dinge für die Ewigkeit aufnehmen. Solange das Gefäß unversehrt bleibt, befindet sich der Inhalt in einem “zeitlichen Vakuum”. Das Objekt überlässt es jedoch nicht dem Besitzer allein, ob der Inhalt wieder zum Vorschein kommt. Nein, es verlangt nach seiner eigenen Zerstörung – denn der Körper besitzt keine Standfläche und ist deshalb prädestiniert dafür, vom Tisch zu rollen und auf dem Boden zu zerschellen.
Erhältlich per Email-Anfrage an an@monikaschedler.de